Welches Sternzeichen sind Sie im chinesischen Horoskop?
Ratte 1900 1912 1924 1936 1948 1960 1972 1984 1996 2008 2020
Büffel 1901 1913 1925 1937 1949 1961 1973 1985 1997 2009 2021
Tiger 1902 1914 1926 1938 1950 1962 1974 1986 1998 2010 2022
Hase 1903 1915 1927 1939 1951 1963 1975 1987 1999 2011 2023
Drache 1904 1916 1928 1940 1952 1964 1976 1988 2000 2012 2024
Schlange 1905 1917 1929 1941 1953 1965 1977 1989 2001 2013 2025
Pferd 1906 1918 1930 1942 1954 1966 1978 1990 2002 2014 2026
Ziege 1907 1919 1931 1943 1955 1967 1979 1991 2003 2015 2027
Affe 1908 1920 1932 1944 1956 1968 1980 1992 2004 2016 2028
Hahn 1909 1921 1933 1945 1957 1969 1981 1993 2005 2017 2029
Hund 1910 1922 1934 1946 1958 1970 1982 1994 2006 2018 2030
Schwein 1911 1923 1935 1947 1959 1971 1983 1995 2007 2019 2031
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Mehr Informationen1592 wurde Adam Schall von Bell, wahrscheinlich in Köln geboren. Der rheinische Adelsjunge wurde zur Zeit der Kölner Pest in Rom am Jesuitenorden angenommen und von dort nach China geschickt. Sein bewegtes Leben führte ihn an den kaiserlichen Hof in Peking, wo er den chinesischen Kalender korrigierte, Mandarin wurde, im Gefängnis landete. mehr…
Im chinesischen Kaiserreich eignete sich Kaiser Wilhelm der Zweite die östliche Hafenstadt Quindao an. Weiter ging die Besetzung Chinas durch die militarisierten Kolonialmächte in Richtung Peking. Am 17. Juni 1900 wurde das „Taku-Fort“ angegriffen, unter Mithilfe des deutschen Kanonenboots „Iltis“ unter Leitung des Kapitäns Wilhelm Lans. Ein blutiger Kolonialkrieg begann und endete mit der Niederschlagung der Boxerbewegung. In Köln Ehrenfeld erinnern Takustrasse, Jltisstrasse und Lansstrasse an die unrühmliche deutsche Kolonialgeschichte.
Doch weit darüber hinaus hat chinesische Kultur, haben chinesische Menschen ihre Spuren in Köln hinterlassen. Ein kleines Chinatown vor dem Dom, zahlreiche gastronomische Betriebe, Massagen und Tai Chi sind allgegenwärtig. Die Universität wird von vielen Chinesen genutzt und die meisten davon, gehen nach dem Studium nicht mehr zurück.
Die chinesische Kultur hat sich in Asien weit verbreitet und vermischt. Viele unserer alteingesessenen „China-Basare“ in Köln sind eigentlich chinesisch-stämmige Laoten, chinesisch-stämmige Indonesier, chinesisch-stämmige Vietnamesen usw. Dazu kommt, dass China ein Vielvölkerstaat ist. Jemand aus dem Osten kann jemand aus dem Westen nicht verstehen, mag andere Ansichten über z.B. Religion, Ernährung, Mann und Frauenrolle haben. Der Gruppe der Chinesen ist keine homogene Gruppe.
Tänzerin, Choreografin.
* in Quindao
Ausbildung: Tanzinstitut Shanghai, Hochschule für darstellende Kunst Hong Kong, Hochschule für Musik und Tanz Köln
Gastspiele: Oper Köln, Kulturklüngel Köln, Schauspiel Köln, Tanzhaus NRW, Documenta Kassel
Kontakt: Tel.: 0163-2512587
Email: yashawang@web.de
Sängerin, Gesangslehrerin.
* in Lanzhou
Ausbildung: Studium in Peking und Frankfurt „Musik-Performance und Gesang“, Meisterkurs für Gesang und Klavier. Außerdem spielt sie auch Ehre(die chinesische Geige).
Bühneerfahrungen: in Chören,Kirchen, Opern, Konzerte sowohl in China als auch in Deutschland
Kontakt: Tel.: 0176-57922206
Begründer: Naomi und Heiko haben beide Sport in Peking studiert
Gesundheit als Schwerpunkt
Buddhistische Meditation auf Anfrage
Unterrichte in Tai Chi, Qigong und Rückengymnastik mit Bezuschussen von den Krankenkassen
Ausbildungsangebot im Zusammenarbeit mit der Sportuniversität Peking
Kontakt: Tel: 0221/16 84 79 48
Email: info@genkikoeln.de
Webseite:
genkikoeln.de
Die Chens sind schicksalsweise leider keine Verwandten, sondern „nur“ gute Freunde, und aus Schicksal haben sie auch beide ihre Praktika bei Kulturklüngel gemacht
–Chen Nengjie:
Training in Wushu schon seit dem 7. Lebensjahr
hat Traditionelle Chinesische Sportarten studiert
Auszeichnungen in verschiedenen Kampfmeisterschaft
Arbeitet zur Zeit bei einer Sportuniversität in HongKong, wird aber in 2020 wieder in Deutschland sein
–Chen Qingyun:
hat Sportwissenschaft studiert mit Schwerpunkte in Sporttourismus und Erholungsmanagement
setzt Sport mit der Natur in Verbindung
aktiv in Skilanglauf, Wandern und Mountainbike
Arbeitet zur Zeit bei China Tours in Hamburg
seit 1997 von Meister Sarafnia gegründet und geht auf KuTaeKa-Do e.V. zurück
diverse Unterrichte in Tai Chi Chan, Qi Gong, KuTaeka-Do, und Kampf
mehr als 100 erste Platzierungen in Wettkampfdisziplinen
individuelle Unterstützung und Beratung
Kontakt: Tel.: (02 21) 240 81 15
E-Mail: info@gong-fu.de
Webseite: gong-fu.de
in Köln gibt es noch kein richtiges chinesisches Center, doch mit ein bisschen Recherche finden Sie fast alles, was das Herz begehrt. Eine gesunde Massage bei Hexenschuss, Tinitus und Co bietet Massage & TCM; das Ostasiatisches Museum ergänzt das japanisches Institut im Hiroshima-Nagasaki Park; das ethnologische Museum St. Augustin ist reich an ihrer großen Sammlung von Kunstwerke aus Asien und Afrika, darunter natürlich auch die Chinesischen; die Gesellschaft der Chinafreunde bemüht sich darum, den Kulturaustausch zwischen China und Deutschland zu fördern und die Städtepartnerschaft Peking – Köln zu stärken. Ähnliches bestrebt auch die Adam-Schall-Gesellschaft e.V., um gegenseitiges Vertrauen und Verständnis zu schaffen. Unsere Lieblingsrestaurants sind: frische Nudeln von Lei Lei und Dim Sum bei Lai de Hao, aber noch mehr Empfehlungen finden Sie auf unserem Stadtplan.
Eine Idee, so naheliegend wie genial“,
– DIE ZEIT –
„Kölns Chinatown“ mit Thomas Bönig
Die chinesische Diaspora hat sich auf der ganzen Welt verteilt, mit Handelsverbindungen ein enges Netzwerk gestrickt und die Geschichte der Welt auch kulturell erheblich mitgestaltet. Schon früh entwickelten sich enge Verbindungen zwischen Köln und dem Reich der Mitte: der Kölner Adam von Schall war der erste ausländische Mandarin. Heute ist Peking Partnerstadt von Köln, jährlich werden die Beziehungen wie mit keiner anderen Nation mit Festen, Messen und Darbietungen zelebriert. Davon unbeeindruckt verkauft man im Modern Tibet Shop weiter Mandalas und Gebetsfahnen. Diese Tour wird nur auf Nachfrage angeboten.
Ethnofood: Kulinarische Weltreise Eigelstein mit Thomas Bönig
Auf der Rückseite des Hauptbahnhofs geht es – wie überall auf der Welt – etwas ruppiger zu. Der Eigenstein, das frühere „Chicago am Rhein“ tritt zwar immer sauberer und glatter auf, aber es ist und bleibt ein quirliges, multikulturelles Veedel, voller Charm und vieler Facetten. Hier trifft türkische Einwandererkultur auf türkische Trends, chinesische handgerollte Nudeln auf argentinische Tapas und nigerianischer Yams auf Guiness.
Ethnofood: Kulinarische Weltreise Innenstadt mit Chea-len Chhay
Die Esskultur ist in vielen Ländern der Welt wesentlicher Bestandteil des Alltagslebens. Das soziale Leben findet rund ums Essen statt. Was könnte es daher besseres geben, als eine „kulinarische Weltreise“ um andere Sitten und Bräuche kennen zu lernen? Erforschen Sie die vielfältige Welt der exotischen Küchen in mindestens drei Gängen – Sie bringen lediglich Appetit und Experimentierfreude mit.
„Weltreise durch die eigene Stadt“ Stadtführung mit Thomas Bönig
Bei einer Führung durch die Zuwanderermilieus gehen Kölner auf Weltreise. Auf dem Weg liegen Musik und Kunst, Vereine und Institutionen, die besten Geheimtipps von allen Kontinenten.
„Die Idee ist so naheliegend wie genial. In einer Stadt, in der rund 170 Nationen leben und fast jeder Dritte ausländische Wurzeln hat, veranstaltet Bönig Expeditionen in Migrantenmilieus.“ DIE ZEIT