Schon seit dem 19. Jahrhundert herrscht intensiver Austausch zwischen Köln und dem Reich der aufgehenden Sonne: Etwa 700 Japaner leben heute in Köln, darunter Künstler, Wissenschaftler und Tenri, eine religiöse Vereinigung. Japan hat seine Spuren nicht nur am Hiroshima-Nagasaki- Park, dem angrenzenden Kulturinstitut und dem Anti-Atom-Denkmal hinterlassen. Es gibt auch eine Samurai-Schwertkampfschule und ein Kulturinstitut der Tenri-Bewegung. Auf der Kulturwanderung „Köln-Nippon“ erleben Sie die tiefsinnigen Regeln des uralten Spiels „Go“, falten Origami-Kraniche selbst und entdecken japanische Martial Art. Ein Sushi-Workshop oder die Teezeremonie runden die kleine Japanreise ab. Es gibt auch eine Samurai-Schwertkampfschule und ein Kulturinstitut der Tenri-Bewegung. Auf der Kulturwanderung „Köln-Nippon“ erleben Sie die tiefsinnigen Regeln des uralten Spiels „Go“, falten Origami-Kraniche selbst und entdecken japanische Martial Art. Ein Sushi-Workshop oder die Teezeremonie runden die kleine Japanreise ab.
Yuya Tinnefeld ist in Köln geboren und von 5 bis 20 in Kagoshima auf der Süd-Westspitze der Insel Japans Kyushu aufgewachsen. Seine Mutter ist Japanerin und sein Vater ist Deutscher. „Seit 2008 bin ich wieder in Köln, um zu studieren und meine zweite Heimat kennenzulernen. Ich möchte auf meiner Tour über mein Heimatland Japan, japanische Geschichte, Lebensart und Kultur präsentieren, um einen Beitrag zur Verbreitung der japanischen Kultur zu leisten.“
Reisedetails:
Fußweg: 3 km. Startpunkt ist nicht gleich Endpunkt!
Teilnehmerzahl (max.): 25
Kulinarik optional nach der Tour: Verlängerungsprogramm „japanisch Knacken“. Yuya nimmt sie mit auf eine Runde durch die Innenstadt und erklärt die Küche verschiedener japanischen Restaurants, bis sie Alle etwas leckeres gefunden haben.
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