Metropolenregion Rheinland, die liberale, gelassene Multikulti-Insel im Rot-Braunen Deutschland. NRWs Hauptstadt Düsseldorf. Auf der Kölnerstrasse ist ein guter Startpunkt in die Welt der exotischen Gewürze. Sie kennen ja unseren Leitspruch: „Liebe geht durch den Magen“. Zahlreiche Läden reihen sich wie eine Perlenkette aneinander: Ghana, Pakistan und Peru, Thailand, Vietnam…aber auch alle Institutionen, die eine Gesellschaft in Dauer-Transit benötigt: Money-Transfer, Sozialberatung, Telefonshops, Shishabars und 24h-Kioske. Internetcafes, boarding houses und Copyshops sind weitläufig um den Hauptbahnhof verteilt. Jüdisches Leben, von Gastronomie bis Synagoge ist in Düsseldorf zu Hause. Japan und der Orient auch – klar, den Japantag kennt jeder und von den Maroks in Düsseldorf hat auch schon jedermann gehört. Auf dem Stadtplan finden Sie viele wichtige Institutionen ( fomel und informell): Restaurants, Kulturzentren, religiöse Orte, Läden, Sport und vieles mehr. Entdecken Sie Düsseldorf mit all seinen Facetten!
Die Immermannstrasse und der Düsseldorfer Japantag sind landesweit bekannt. Das japanische Essen und der authentische Erlebniswert in der Immermannstrasse lässt das Herz jedes Japan-Liebhabers höher schlagen.
Malay, chinesisch, indisch, koreanisch, indochinesisch, thailändisch, Mongolen und Filipinos zwischen Hauptbahnhof und Kö.
Viele Düsseldorfer kamen aus Syrien, Tunesien, Marokko, Libanon, Syrien, Palästina und Ägypten. Rund um die Ellerstrasse liegt hinter dem Hauptbahnhof das marokkanische Viertel.
In Gerresheim leben rund 800 italienisch-stämmige Düsseldorfer. Little Italy op Hayestrass.
Vorverkaufsstellen und Treffpunkte
„Auch Thilo Sarrazin dürfe bei ihm mitlaufen,
um sich ein besseres Bild über das Einwanderungsland Deutschland zu machen“
– SPIEGEL –
Kulinarische Weltreise mit Vera Tolo
Die Esskultur ist in vielen Ländern der Welt wesentlicher Bestandteil des Alltagslebens. Das soziale Leben findet rund ums Essen statt. Was könnte es daher besseres geben, als eine „kulinarische Weltreise“ um andere Sitten und Bräuche kennen zu lernen? Erforschen Sie die vielfältige Welt der unterschiedlichsten Küchen – Sie bringen lediglich Appetit und Experimentierfreude mit. Der Spanier reicht Tapas und Wein, in der Eventküche des tibetischen Restaurants dämpfen nordostasiatische Dumblings und bei einer Injera lernen wir das Horn von Afrika genauer kennen. Spezialitäten gibt es auch in den Multikulti-Shops in den Seitenstrassen und Hinterhöfen. Je nach Jahreszeit gibt es Variablen auf der Tour, der Charakter bleibt aber gleich: exotische Küche an authentischen Orten. Zwischen den Essenstopps ist ein kleiner Verdauungs-Spaziergang im Programm.
Japan in Düsseldorf mit Yuya Tinnefeld (Incentive)
Reisen Sie mit uns durch Düsseldorf und entdecken Sie, wo die japanische Kultur ihre Spuren hinterlassen hat und nach wie vor weiter wächst. Der Reiseleiter Yuya Tinnefeld ist in Köln geboren und von 5 bis 20 in Kagoshima auf der Süd-Westspitze der Insel Japans Kyushu aufgewachsen. Seine Mutter ist Japanerin und sein Vater ist Deutscher. „Seit 2008 bin ich wieder im Rheinland, um zu studieren und meine zweite Heimat kennenzulernen. Ich möchte auf meiner Tour über mein Heimatland Japan, japanische Geschichte, Lebensart und Kultur präsentieren, um einen Beitrag zur Verbreitung der japanischen Kultur zu leisten.“
Kulinarische Asienreise mit Thomas Bönig
Das Beste aus Asien: Thomas Bönig, der Reiseleiter und Gründer von Kulturklüngel beschreibt diese hervorragende Tour: „Das Essen motivierte mich immer wieder,10 Jahre lang, beruflich nach Asien zu gehen. Auch wenn Saigon, Tokio und Seoul auch nicht mehr exotischer waren, als… sagen wir: Düsseldorf. Die Landeshauptstadt ist nicht nur größte japanische Diaspora weltweit, sondern auch die beste asiatische Küche Deutschlands. Ich zeige Ihnen wo. Darüber hinaus lege ich Wert auf authentische Speisung, oft spreche ich mit unseren Gastgebern für Kulturklüngel Gruppen typische Familien – oder Festtagsgerichte ab, die zu exotisch für die Karte oder zu aufwendig für wenige Gäste sind.
Lassen Sie sich inspirieren und verführen von den Geschmäckern Asiens und meiner Erfahrung mit deutschen Gruppen zwischen Bombay und Tokio.“