Bewusst darüber, dass das Leben hier auf Grund der Krankheit bald vorbei sein wird, schaffte es Frau P. nicht mehr nach Indien, wie sie es sich eigentlich gewünscht hatte. Stattdessen kam sie mit Freunden und Familie zu unserer indischen Radtour und wenige Wochen später erreichte uns dieses Gedicht:
„Rikschafahren in Indien, nach dem Monsun.
Die Strassen dampfen, über holpriges Pflaster,
die Rikscha blumengeschmückt.
Der Rücken des Fahrers vor mir, verschwitzt.
Auf den Strassen Menschenmassen.
Nicht Indien – Köln zur Fußballweltmeisterschaft!“
R.I.P. Frau P.
In Ausnahmefällen und zu besonderen Anlässen kann man sich bei einer Tour auch in der Rikscha kutschieren lassen!
Wenn unsere Hausrikscha nicht ausreicht, arbeiten wir gerne mit Perpedalo zusammen. Das Unternehmen bietet zahlreichen freiberuflichen Rikschafahrern moderne und traditionelle Rikschen.